Endlich, nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war es im Mai so weit: Michael Schrodi, der SPD-Bundestagsabgeordnete für Dachau und Fürstenfeldbruck, konnte in Berlin wieder eine Besuchergruppe aus dem Wahlkreis willkommen heißen.
„Mit der Besuchergruppe im Reichstag ist ein weiteres Stück Normalität zurückgekehrt“, freute sich Schrodi, der die insgesamt 50 Besucherinnen und Besucher am zweiten Tag der Reise im Reichstag empfing und die verschiedensten Fragen zu seiner politischen Arbeit beantwortete.
Trotz allem war die erste von Schrodis Wahlkreisbüro und dem Bundespresseamt organisierte viertägige Berlinfahrt seit Dezember 2019 noch von Einschränkungen geprägt. So konnten beispielsweise keine Besuche in Ministerien oder im Bundeskanzleramt angeboten werden, weil der Besucherverkehr an vielen Orten immer noch stark eingeschränkt ist. Ein Besuch der Reichstagskuppel und eine Besichtigung des Plenarsaals, verbunden mit einem Vortrag über die Aufgaben des Bundestages, waren allerdings möglich. Darüber hinaus stand ein großes zeitgeschichtliches Angebot auf dem Plan, darunter eine Stadtrundfahrt und Besuche der Gedenkstätte Berliner Mauer, des Denkmals für die ermordeten Juden Europas oder eine Führung durch die Ausstellung der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde.
Die Nachfrage nach den politischen Berlinfahrten ist enorm, im aktuellen Kalenderjahr finden zwei weitere Reisen statt, die allerdings bereits ausgebucht sind. Wer trotzdem Interesse hat oder sich für eine Reise in dieser Legislatur anmelden möchte, kann dies gerne unter Email michael.schrodi.wk@bundestag.de tun.