„Das Feedback der Bürgerinnen und Bürger, die mich in Berlin besucht haben, war besonders positiv“, sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete, der Ende Juli 50 Personen aus dem Wahlkreis in Berlin zu Gast hatte. Das Programm für diese politische Berlinreise, zusammengestellt vom Bundespresseamt und Schrodis Wahlkreisbüro, war spannend und abwechslungsreich.
Neben einem Vortrag über die Arbeitsweise im Deutschen Bundestag, einer Stadtrundfahrt, dem Besuch des Holocaust-Mahnmals und einem ausgiebigen Aufenthalt mit viel Informationen bei der Gedenkstätte Berliner Mauer, zählt besonders auch das Gespräch mit dem Abgeordneten aus dem Wahlkreis Fürstenfeldbruck-Dachau zu den Highlights der viertätigen Berlinfahrt. „Die Diskussion mit den Besucherinnen und Besuchern spornt mich immer an, möglichst viel von meinem Alltag und meinen Aufgaben zu berichten. Noch wichtiger aber ist das Zuhören, denn die Fragen zu aktuellen politischen Themen und zur politischen Stimmung sowie die Impulse, die ich dort bekomme, nehme ich gerne in meine politische Arbeit mit auf“, sagt Schrodi.
Von der Reisegruppe erfuhr Schrodi übrigens kompletten Zuspruch für den Zwischenfall am 7. Juli im Bundestagsplenum, als er lautstark auf eine Zusammenarbeit der CDU/CSU-Fraktion mit der AfD aufmerksam gemacht hatte.