„Spannende Einblicke im Bundeskanzleramt“ | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 08.02.2023 10:48

„Spannende Einblicke im Bundeskanzleramt“

Besuchergruppe von Michael Schrodi im Deutschen Bundestag in Berlin. (Foto: SPD/Daniel Rudolph)
Besuchergruppe von Michael Schrodi im Deutschen Bundestag in Berlin. (Foto: SPD/Daniel Rudolph)
Besuchergruppe von Michael Schrodi im Deutschen Bundestag in Berlin. (Foto: SPD/Daniel Rudolph)
Besuchergruppe von Michael Schrodi im Deutschen Bundestag in Berlin. (Foto: SPD/Daniel Rudolph)
Besuchergruppe von Michael Schrodi im Deutschen Bundestag in Berlin. (Foto: SPD/Daniel Rudolph)

Die erste Besuchergruppe 2023 aus seinem Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck empfing Michael Schrodi gleich im Januar. Das Programm erlebten die Gäste als spannend und abwechslungsreich.

Nicht nur der Besuch einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag und der Kuppel, sondern auch das Gespräch mit dem SPD-Abgeordneten Michael Schrodi ist für die Gäste aus Bayern ein Highlight während der politischen Berlinreise. Michael Schrodi: „Die Diskussion mit den Besucherinnen und Besuchern spornt mich immer an, möglichst viel von meinem Alltag und meinen Aufgaben zu berichten. Noch wichtiger aber ist das Zuhören, denn die Fragen und Impulse, die ich dort bekomme, nehme ich gerne in meine politische Arbeit mit auf“, so der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.

Ein Besuch im Bundeskanzleramt ist für Gäste einer Besuchergruppe besonders interessant. Beeindruckend sind die Architektur mit vielen geschwungenen Linien, die bedeutenden Gemälde, die Galerie der bisherigen Bundeskanzler oder die Vitrinen mit Staatsgeschenken, die viel über die jeweiligen außenpolitischen Schwerpunkte der verschiedenen Kanzler und der letzten Bundeskanzlerin sowie ihre weltpolitischen Rahmenbedingungen der letzten 70 Jahre widerspiegeln. Auch der Blick in den kleinen Kabinettsaal mit den Tischnamensschildern der Ministerinnen und Minister war etwas Besonderes. Und historisch, denn noch während des Besuchs der Gruppe wurde offiziell, dass Boris Pistorius Verteidigungsminister werden würde.

Im Ministerium für Arbeit und Soziales gab es umfangreiche Informationen darüber, für welche Aufgaben der Etat von 161 Milliarden Euro zur Verfügung steht und wie vielfältig die Bereiche sind. Und um sich auch über deutsche Geschichte zu informieren, wurde den Gästen der Besuch in der Gedenkstätte Hohenschönhausen ermöglicht – ein ehemaliges Stasi-Untersuchungsgefängnis, bei dem oft Zeitzeugen über ihre bedrückenden Erfahrungen sprechen.

„Das Lob für die Reisen und das große Interesse daran bestärkt uns, solche Reisen immer wieder gerne zu organisieren“, sagt Schrodi.

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