Der Vorverkauf für das Deutschlandticket ist gestartet, nachdem es Ende März im Bundesrat die letzte Hürde genommen hat. Michael Schrodi, der Bundestagsabgeordnete für Fürstenfeldbruck und Dachau und finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, erklärt: „Heute die 49 Euro für den kommenden Mai auszugeben, ist gut investiertes Geld. Ab dem 1. Mai ist das Deutschlandticket bundesweit rund um die Uhr im öffentlichen Nahverkehr gültig. Dann kann zum Beispiel der in der Münchner Innenstadt tätige Arbeitnehmer aus Mammendorf oder Petershausen viel Geld sparen, denn das neue Deutschlandticket ist immer noch günstiger als das bisherige Monatsticket.“
Schrodi hebt hervor, dass das angebotene Jobticket die größte Ersparnis biete. „Ich freue mich, dass bundesweit schon so viele Unternehmen klimafreundliche Mobilität für ihre Fachkräfte finanziell unterstützen. Beteiligen sich die Unternehmen am Deutschlandticket, kostet es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer höchstens 34,30 Euro“, so der Bundestagsabgeordnete für Fürstenfeldbruck und Dachau. Insgesamt planen Bund und Länder dafür drei Milliarden Euro jährlich ein. Das Ticket wird vorrangig digital, gleichzeitig aber auch barrierefrei zu erhalten sein.