Berlinreise zu Michael Schrodi | Kurier Dachau

Schon zum zweiten Mal in diesem Kalenderjahr konnte Michael Schrodi eine Besuchergruppe aus dem Wahlkreis Fürstenfeldbruck-Dachau in Berlin begrüßen. Der ehemalige Fußballer Schrodi freute sich auch über einige bekannte Gesichter unter den Reisenden: Eine Delegation des FC Pipinsried war ebenfalls mit in die Landeshauptstadt gereist.

„Das ist eine prächtige Reise, alles ist sehr schön“, freute sich Roland Küspert, der Präsident des Fußball-Regionalligisten FC Pipinsried, „wir bedanken uns dafür, dass unsere Gruppe nach Corona jetzt die Möglichkeit bekommen hat, in Berlin dabei zu sein.“

Auf dem Programm der mehrtägigen Reise stand unter anderem ein Besuch in der Gedenkstätte in der Leistikowstraße in Potsdam, aber auch eine ausführliche Fragestunde mit Michael Schrodi, der als finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion vor allem zum Thema Finanzen die Position der SPD erläuterte. Dabei entwickelten sich lebhafte Gespräche, unter anderem zu den Themen Entlastungspakete und Einmalzahlungen, den Ukraine-Krieg oder die Grundsteuer.

„Interessant und toll organisiert war die Reise“ – so das Credo der Gäste, die trotz der Berliner Hitze bis zu 37 Grad die Fahrt beurteilten. Und auch bei den Stadtführungen durch den West- und den Ostteil der Hauptstadt bekamen alle Infos zum politischen Berlin, die man als „normaler“ Tourist nicht automatisch bekommt.

Die ehrenamtlichen Akteure vom FC Pipinsried wird Michael Schrodi möglicherweise bald wiedersehen, denn er sagte zu, so bald wie möglich wieder ein Heimspiel des Klubs, für den er selbst in den 1990er Jahren spielte, zu besuchen. Der FC Pipinsried spielt in der viertklassigen Regionalliga und stellt damit die höchst klassige Männermannschaft im Landkreis.