Ehrungen für verdiente Mitglieder | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 07.03.2023 13:43

Ehrungen für verdiente Mitglieder

Ehrungen mit (von li) Katja Graßl, Jürgen Rachl, Hans Wittmann, Alfred Reiner und Bernhard Fest. (Foto: Almenrausch und Edelweiß Pellheim)
Ehrungen mit (von li) Katja Graßl, Jürgen Rachl, Hans Wittmann, Alfred Reiner und Bernhard Fest. (Foto: Almenrausch und Edelweiß Pellheim)
Ehrungen mit (von li) Katja Graßl, Jürgen Rachl, Hans Wittmann, Alfred Reiner und Bernhard Fest. (Foto: Almenrausch und Edelweiß Pellheim)
Ehrungen mit (von li) Katja Graßl, Jürgen Rachl, Hans Wittmann, Alfred Reiner und Bernhard Fest. (Foto: Almenrausch und Edelweiß Pellheim)
Ehrungen mit (von li) Katja Graßl, Jürgen Rachl, Hans Wittmann, Alfred Reiner und Bernhard Fest. (Foto: Almenrausch und Edelweiß Pellheim)

Der Schützenverein Almenrausch und Edelweiß Pellheim ehrte seine Mitglieder. Dazu hatte Schützenmeisterin Katja Graßl auch den Gauschützenmeister Alfred Reiner eingeladen. Geehrt wurde Hans Tenk mit der Ehrenurkunde und den Auszeichnungen vom BSSB und DSB für sagenhafte 60 Jahre Mitgliedschaft, außerdem gratulierte der Verein ihm nachträglich zum 75. Geburtstag. Karl Hechendorfer durfte nun schon auf 55 Jahre Vereinsmitgliedschaft zurückblicken. Andrea Rachl wurde für 35 Jahre und Claudia Fest für 25 Jahre Zweitverein geehrt.

Neben den langjährigen Mitgliedern gab es aber vor allem Ehrungen für verdiente Mitglieder. So bekamen Bernhard Fest für mehr als 20 Jahre 2. Schützenmeister und Jürgen Rachl für 30 Jahre Sportleiter die Verdienstnadel des Schützenbezirks Oberbayern von Alfred Reiner verliehen. Schützenmeisterin Katja Graßl würdigte damit die jahrzehntelangen Verdienste und die großartige Arbeit, die für den Verein geleistet wurde.

Die Krönung des Abends war jedoch die Ernennung von Hans Wittmann zum Ehrenschützenmeister des Vereins, der im September 22 sein Amt als 1. Schützenmeister nach 36 Jahren zur Verfügung gestellt hatte. Ihm ist es zu verdanken, dass der Verein 1994 eine eigene Fahne weihen lassen konnte, auch wurden unter seiner Führung die Königsketten angeschafft. Dass es beim Königsschießen das System des Königs und dem 1. und 2. Ritter gibt, ist ihm zu verdanken und auch, dass es neben den Schießabenden gesellige Vereinsausflügen gibt. Seine Arbeit und sein Wirken wurden mit dem Titel „Ehrenschützenmeister“ durch ein einstimmiges Votum der Mitgliederversammlung und nun durch die Verleihung der Urkunde ausgezeichnet.

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