Begrüßung zum Berufsstart | Kurier Dachau

Begrüßung zum Berufsstart

Dennis Behrendt, Tobias Weber (li) und Bernhard Seidenath und Martin Noß (re) mit den sechs Bundesfreiwilligendienstleistenden. (Foto: BRK-Rettungsdienst)
Dennis Behrendt, Tobias Weber (li) und Bernhard Seidenath und Martin Noß (re) mit den sechs Bundesfreiwilligendienstleistenden. (Foto: BRK-Rettungsdienst)
Dennis Behrendt, Tobias Weber (li) und Bernhard Seidenath und Martin Noß (re) mit den sechs Bundesfreiwilligendienstleistenden. (Foto: BRK-Rettungsdienst)
Dennis Behrendt, Tobias Weber (li) und Bernhard Seidenath und Martin Noß (re) mit den sechs Bundesfreiwilligendienstleistenden. (Foto: BRK-Rettungsdienst)
Dennis Behrendt, Tobias Weber (li) und Bernhard Seidenath und Martin Noß (re) mit den sechs Bundesfreiwilligendienstleistenden. (Foto: BRK-Rettungsdienst)

Sechs Bundesfreiwilligendienstleistende unterstützen seit November das Team des BRK-Rettungsdienstes in Dachau. Die Ausbildung in den theoretischen Grundlagen startete bereits am 1. Oktober mit einem Lehrgang des Bezirksverbandes in Beilngries. Nun werden die jungen Mitarbeitenden beim Einstieg von Wachleiter Tobias Weber betreut. Er betonte: „Diese Zeit bildet eine solide Grundlage, um später eine Berufsausbildung im Rettungsdienst anzuschließen oder als Rettungssanitäter zu arbeiten. Der Bundesfreiwilligendienst kann aber auch generell der Einstieg in das Arbeitsleben sein, ob im Gesundheitswesen oder in einem anderen Bereich.“

Der BRK-Kreisvorsitzende Bernhard Seidenath und der BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt begrüßten die jungen Mitarbeitenden. Bernhard Seidenath sagte: „Ich bin immer froh, wenn sich junge Menschen für die Allgemeinheit engagieren. Wir brauchen Sie und wir sind dankbar, dass Sie sich für den Bundesfreiwilligendienst beim Roten Kreuz entschieden haben. Herzlich willkommen – unsere Gesellschaft wird von Ihnen profitieren. Aber auch Sie werden bei uns eine gewinnbringende Zeit haben.“ Dennis Behrendt schloss sich an: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine wichtige Einrichtung, auch zur beruflichen Orientierung. Die jungen Menschen wachsen daran, indem sie der Gesellschaft etwas zurückgeben und neue Fähigkeiten erlernen.“ Der während des Ausbildungsjahres absolvierte Lehrgang zum Rettungssanitäter beinhaltet neben der theoretischen Ausbildung die Begleitung von Krankentransporten, Versorgung von Notfallpatienten sowie ein Klinikpraktikum. „In dieser Zeit können die Bundesfreiwilligendienstleistenden auch erkennen, ob ihnen die Berufsrichtung generell liegt und Spaß macht“, so Behrendt.

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