Älter werden im Dachauer Land | Kurier Dachau

Älter werden im Dachauer Land

Treffen mit (von li) Bürgermeister Helmut Zech, Manuela Zech-Probul, Marianne Steinhart und Stefanie Otterbein. (Foto: Gemeinde Paffenhofen a.d. Glonn)
Treffen mit (von li) Bürgermeister Helmut Zech, Manuela Zech-Probul, Marianne Steinhart und Stefanie Otterbein. (Foto: Gemeinde Paffenhofen a.d. Glonn)
Treffen mit (von li) Bürgermeister Helmut Zech, Manuela Zech-Probul, Marianne Steinhart und Stefanie Otterbein. (Foto: Gemeinde Paffenhofen a.d. Glonn)
Treffen mit (von li) Bürgermeister Helmut Zech, Manuela Zech-Probul, Marianne Steinhart und Stefanie Otterbein. (Foto: Gemeinde Paffenhofen a.d. Glonn)
Treffen mit (von li) Bürgermeister Helmut Zech, Manuela Zech-Probul, Marianne Steinhart und Stefanie Otterbein. (Foto: Gemeinde Paffenhofen a.d. Glonn)

Der Bürgermeister der Gemeinde Pfaffenhofen a.d. Glonn und stellvertretende Landrat Helmut Zech begrüßte am Freitag, den 20. Januar, Stefanie Otterbein von der Fachstelle „Demografie Managen“ im Rathaus Egenburg. Die Fachstelle Demografie Managen ist erste Ansprechpartnerin für Kommunen und Netzwerkpartner zu den Themen des demografischen Wandels und des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts. Aufgabe der Fachstelle ist es, den Gemeinden durch Kooperationen, Vernetzung und Unterstützung in diesem Aufgabenfeld zur Seite zu stehen. Gemeinsam mit der Seniorenbeauftragten der Gemeinde Pfaffenhofen a.d.Glonn Marianne Steinhart und Gemeindemitarbeiterin Manuela Zech-Probul gab er Otterbein einen Überblick über die Themen, Aktivitäten und die Ziele in der Gemeinde.

„Gerade für eine zukunftsorientierte Gemeinde wie Pfaffenhofen a.d. Glonn sind die Themen rund um das „Älter werden“ von großer Bedeutung.“ stellte Helmut Zech gleich zu Beginn des Treffens fest. „Das Rad muss nicht immer neu erfunden werden. Es gibt viele gute Beispiele, Projekte und engagierte Ideen,“ so Otterbein. „Die Förderung von Vernetzung und Austausch, stehen für mich -gerade zu Beginn meiner Tätigkeit- an erster Stelle“.

In der vergangenen Woche erhielt Steffanie Otterbein auch in den Gemeinden Hebertshausen und Bergkirchen von den Bürgermeistern einen umfassenden Überblick über die engagierten Arbeiten.

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