Suchergebnisse für den Kurier Dachau und den Amper-Boten | Kurier Dachau

Weiterhin hohe Energiekosten und umfangreiche Investitionen u.a. in den Weiterbau des Hallenbades prägen den Wirtschaftsplan 2025, mit dem die Stadtwerke planen. Sie bauen aber auf ein insgesamt solides Ergebnis.

Um die zukünftige Versorgung des Geländes der ehemaligen Papierfabrik mit Trinkwasser zu sichern, beginnen Anfang September in der Ludwig-Thoma-Straße umfangreiche Wasserleitungsbauarbeiten. Eine sehr komplexe Baumaßnahme und aufgrund der Bedeutung der Straße und der straßenbaulichen Gegebenheiten eine große Herausforderung – für alle Verkehrsteilnehmer, vor allem aber für die Bauplanung.

Derzeit wird im politischen Berlin heftig über die Zukunft der Energieversorgung gestritten. Wann, wie, woher der Wasserstoff kommt, kann noch kein Politiker sagen.

Am Rand des Gewerbegebiets in Dachau-Ost entsteht in den nächsten Jahren ein weiterer Meilenstein, die Versorgungssicherheit in Dachau sicherzustellen: eine neue Wassergewinnungs-, und aufbereitungsanlage. Damit auch die Trinkwasserleitungen den neuen Anlagen standhalten, werden die 60 Jahre alten Graugussleitungen rund um die Rudolf-Diesel-Straße ausgetauscht und gegen neue und größere Leitungen ersetzt. „Um den erhöhten Wasserdruck im Umgriff der neuen Wassergewinnungsanlagen auffangen zu können, werden die an ihre Nutzungsdauern angelangten und oft reparierten Leitungen gleich gegen Leitungen mit einem größeren Durchmesser ausgetauscht“, so Rumberg.

Gemeinsam mit dem Schülerforschungszentrum MINT-Campus Dachau e.V. haben die Stadtwerke ein Projekt ins Leben gerufen, das in Anlehnung an das 125-jährige Bestehen der Stadtwerke Dachau unter dem Arbeitstitel “Challenge 125” die Aufmerksamkeit junger Menschen auf die Umwelt- und Verkehrsthemen in ihrer Stadt lenken soll. “Das gelingt besonders gut mit der Unterstützung des MINT-Campus, weil hier theoretisches Wissen mit praktischem Ausprobieren erlebbar gemacht wird”, so Christian Stangl, Bereichsleiter Recht und Verwaltung bei den Stadtwerken und Mitinitiator des Projekts.

Gute Nachrichten für Schwimmer, Wasserratten und Badegäste: Es wird wieder wärmer im Becken. Die Stadtwerke haben die Wasser- und Raumtemperatur im Hallenbad Dachau um zwei Grad erhöht.

Vielen flattern in diesen Tagen die Abrechnungen für Strom und Gas ins Haus. Und so mancher Verbraucher ist angenehm überrascht. Trotz der allgegenwärtigen Meldungen über horrende Energiepreiserhöhungen, die seit Monaten durch alle Medien geistern, kann sich eine Vielzahl der Haushalte über Gutschriften freuen. Warum ist das so? Warum erhöhen sich trotzdem oft die Abschlagszahlungen? Was ist zu tun? Darüber haben wir mit den Dachauer Stadtwerken gesprochen.

In den Weihnachtsferien ändern sich einige Öffnungszeiten im Dachauer Hallenbad.

Besucherströme flanierten durch die Innenhöfe der Stadtwerke-Zentrale in der Brunngartenstraße am Tag der offenen Tür, den der städtische Versorger anlässlich seines 125. Geburtstages veranstaltete. Neueste Techniken gab es zu sehen, aber auch die alten sind zum Vergleich vorgestellt worden. Fast alle Bereiche waren geöffnet. Die Besucher konnten beispielsweise sehen, wo der Strom und das Trinkwasser herkommen, was eine moderne Kläranlage ausmacht und zeigten großes Interesse auch an Details.

Die Bundesregierung hat am 29. September das Ende der sogenannten Gasbeschaffungsumlage beschlossen. Eigentlich sollte die Umlage ab dem 1. Oktober von allen Erdgaskunden erhoben werden, um die Importeure von russischem Erdgas zu stabilisieren. „Wir freuen uns vor allem, dass unseren Kundinnen und Kunden diese Belastung erspart bleibt. Höchst ärgerlich ist aber die große Verunsicherung, die bei allen Beteiligten durch die endlosen Diskussionen und das Hin und Her entstanden ist“, so Robert Haimerl, Werkleiter der Stadtwerke Dachau.

Eine Leistungsschau rund um die Versorgung und ein Fest für die ganze Familie – anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens laden die Stadtwerke Dachau am Sonntag, den 9. Oktober, zu einem Tag der offenen Tür mit großem Jubiläumsprogramm ein. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr können Besucher Technik hautnah erleben, Mitarbeiter treffen und sich von einem abwechslungsreichen Programm überraschen lassen.

Die Stadtwerke Dachau haben sich nach sieben Jahren Planungs- und Bauzeit vom Architekten des Projektes, Wolfgang Gollwitzer (studio gollwitzer architekten GmbH), getrennt.

Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu, das merkt man vor allem in den kühleren Morgen- und Abendstunden. Aus diesem Grund hat das Familienbad vom 12. bis einschließlich 18. September kürzere Öffnungszeiten. Statt morgens um 8 Uhr öffnet das Freibad erst um 9 Uhr. Am Abend schließt es eine Stunde früher, also bereits um 19 Uhr. Die Freibadsaison endet am Sonntag, den 18. September. Benutzer von Jahreskabinen werden gebeten, diese bis spätestens Sonntag zu räumen.

Die innere Schleißheimer Straße erstreckt sich vom Abzweig Münchner Straße bis zur Kreuzung Martin-Huber-Straße. Von Norden kommend bis zur Brücke über den Gröbenbach sanieren die Stadtwerke Dachau in Kooperation mit dem Tiefbauamt der Stadt Dachau die Trinkwasserleitung sowie die Schmutz- und Regenwasserkanäle. Der Austausch ist erforderlich, weil die aus den 1960er Jahren stammende Trinkwasserleitung am Ende ihrer Lebensdauer angekommen ist. Die Schmutz- und Regenwasserkanäle sind sogar aus den 1930er Jahren. Im Anschluss an die Bauarbeiten wird die gesamte Straßenoberfläche erneuert und die Parkbuchten aufgewertet.

Der Stadtrat hat Anfang Juli den Beschluss des Werkausschusses bestätigt, die Preise für die Dachauer Bäder in allen Kategorien zu erhöhen. Statt bisher 4,50 Euro kostet der Einzeleintritt für Erwachsene seit 9. Juli sechs Euro, die 10er Karte 40 Euro und die Saisonkarte 80 Euro. Dennoch: Die Dachauer Bäder sind im Vergleich weiter günstig, kaum ein anderes Stadtwerk bietet so umfangreiche Ermäßigungen. Kinder, Studenten und Senioren zahlen nur die Hälfte. Kunden, die Strom oder Erdgas von den Dachauer Stadtwerken beziehen und die kostenlose Vorteilskarte haben, sparen sogar doppelt. Neben fünf Freieintritten im Jahr erhalten sie zusätzlich auf alle weiteren Eintritte 30 Prozent Nachlass.