Jeder von uns kennt es und auch unsere Hunde sind davon betroffen: Muskelverspannungen. Was aber passiert, wenn diese längere Zeit bestehen bleiben?
Als Folge einer Muskelverspannung verspürt der Hund zunächst einmal Schmerz und fällt dadurch in eine Schonhaltung. Nimmt er diese Schonhaltung allerdings längerfristig ein, kommt es zu Muskelabbau und Veränderungen des Muskelgewebes. Und dies führt, wie beim Menschen auch, zu weiteren Muskelverspannungen und Krankheiten im Bewegungsapparat, einer reduzierten Lebensqualität und auch einem geschwächten Immunsystem. Kommt dann noch geringe körperliche Aktivität und gegebenenfalls Übergewicht des Hundes dazu, wird der Muskelabbau noch weiter begünstigt.
Oft veranlassen diese Faktoren den Hundebesitzer dazu, den Hund zu schonen und schon nimmt der Teufelskreislauf seinen Lauf. Dabei reichen schon zehn Minuten Hundefitnesstraining pro Tag mit gezielten Übungen zusätzlich zu den normalen Spaziergängen aus, um Muskelverspannungen bei Ihrem Hund vorzubeugen, aufzubrechen und dadurch dem Kreislauf zu entfliehen.
Wer tiefer ins Hundefitnesstraining einsteigen möchte oder Unterstützung für seinen Vierbeiner in Form von Hundephysiotherapie benötigt, findet weitere Infos bei Charlotte Blea unter www.petempowerment.de .