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Mit zunehmendem Alter steigt die Sturzgefahr unaufhaltsam. Zweidrittel der Menschen über 65 Jahre fallen mindestens einmal im Jahr im häuslichen Umfeld. Stürze sind oftmals sehr schmerzhaft und ziehen langwierige Aufenthalte in Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen nach sich. Aber man kann eine gewisse Vorsorge treffen: Unterstützt durch bewusste Ernährung, angemessene Bewegung und einem angepasstes Wohnumfeld, kann einiges an Risiko ausgeschaltet werden. Die Malteser geben hierzu am Dienstag, 6. Februar, um 14.30 Uhr im Bürgertreff Karlsfeld (Rathausstr. 65) wertvolle Ratschläge, damit die bestehende Lebensqualität bewahrt bleibt. Das Thema Hausnotruf spielt hierbei auch eine Rolle und wird im Laufe des Vortrages vorgestellt. Es können gerne Fragen gestellt werden, die von Malteser-Referentin Ulrike Theis beantwortet werden. Alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, der Vortrag ist kostenlos. Einlass im Bürgertreff ist ab 14 Uhr.

Deutlich mehr Unterstützung für die häusliche Pflege ist eine der zentralen VdK-Forderungen im Vorfeld der Landtagswahl. VdK-Landesvorsitzende Verena Bentele sagt: „Familien dürfen bei der Nächstenpflege nicht länger alleingelassen werden. Der VdK fordert Konzepte für weniger Bürokratie und mehr Angebote für die häusliche Pflege in Bayern.“

"Direkter Austausch ist das A und O" und deshalb habe man sehr gerne die Einladung von Walter Wüst, Kreisvorsitzender des VdK in Dachau, angenommen, so die CSU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Stephanie Burgmaier. Zusammen mit ihrem Kollegen, Bürgermeister Helmut Zech, informierte sich Burgmaier über das Beratungsangebot des VdK.

Der Kreisverband Dachau hatte seine fast 100 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus dem Landkreis Dachau ins Wirtshaus am Erdweg eingeladen. Fachreferent des VdK Landesverbandes für den Bereich Ehrenamt Eberhard Grünzinger informierte die Anwesenden über Strategien zur Gewinnung von neuen Ehrenamtlichen für den VdK.