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Am Freitag, 6. Dezember, findet in der Jesuitenkirche St. Michael (Fußgängerzone) um 20 Uhr in der Reihe „Michaelskonzerte” ein Orgelkonzert mit Professor Karl Maureen statt. Er wird Werke von Bach, Krieger, Dubois, Puccini, Satie und anderen zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei.

Der Sänger und Vocalcoach Mano Michael startet in Kürze mit seinem neuen, außergewöhnlichen Projekt „The Experience – Pop meets Classic”. Dazu werden möglichst viele Mitsänger und -sängerinnen aus München und Umgebung gesucht. Willkommen sind alle, die gerne singen – egal, ob unter der Dusche oder professionell – wichtig ist dabei der Spaß an der Musik. Wer eine der 500 Stimmen sein will, die mit Mano Michael und einem faszinierenden Orchester im Herkulessaal der Residenz auf der Bühne stehen werden, schickt eine E-Mail mit dem Stichwort „Pop meets Classic” an die Adresse singen@manomichael.com Dann erhält man eine Anmeldungsbestätigung und weitere Informationen. Also: gleich schreiben und dann dabei sein bei „Pop meets Classic” in München. Übrigens: Wenn mehr als 500 Mitsänger zusammenkommen, findet der Auftritt in der Olympiahalle statt!

Die Residenz München war von 1508 bis 1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Heute steht sie als einer der größten Museumskomplexe Bayerns allen interessierten Besuchern offen. Die Bayerische Schlösserverwaltung hat das Angebot in der Residenz nun um einen interessanten Themenraum erweitert: Eine museale Sonderpräsentation in der ehemaligen Königswohnung Maximilians II. widmet sich ab sofort dem wohl interessantesten Raumkunstwerk, das dieser Herrscher des Historismus in seiner Residenz gestalten ließ, dem sogenannten „Sanktuarium”. Die Präsentation ist ab sofort Teil des normalen Museumsrundgangs (Residenzmuseum, Raum 14a, „Erster Schlachtensaal”); es ist kein Sonderticket nötig. Der Eintritt ins Residenzmuseum beträgt regulär 10 und ermäßigt 9 Euro.

Die Dachauer Chöre „A Cappella Company“und „PopCHORn“ laden Anfang November im Rahmen der bundesweit stattfindenden „Woche der offenen Chöre“ des Deutschen Chorverbands zu einer Schnupperprobe ein.