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Die Kirche St. Michael in der Neuhauserstraße wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Daran erinnert ein Gottesdienst am Freitag, 22. November.  (Foto: mha)

Gottesdienst gedenkt der Zerstörung von St. Micheal

Im Gedenken an die Zerstörung der Jesuitenkirche St. Michael vor 80 Jahren wird in der Michaelskirche (Neuhauser Straße 6, Fußgängerzone) am Freitag, 22. November, ab 18 Uhr ein Gottesdienst in der Tradition des Choral Evensong gefeiert. Christian Ude, ehemaliger Oberbürgermeister, spricht bei der Gedenkfeier über die historische Bedeutung des Ereignisses und die heutige Verantwortung für Frieden und Demokratie. Zudem wird auch die neu gestaltete Marienkapelle der Jesuitenkirche eröffnet.
18.11.2024 14:52 Uhr
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Mit einigen Neuerungen und viel Tradition wartet der Münchner Christkindlmarkt auf. Da sind leuchtende Augen bei großen und kleinen Besuchern garantiert. (Foto: © München Tourismus, Christian Kasper)

Weihnachtliches wartet an 138 Ständen: Bald öffnet der Münchner Christkindlmarkt

Vom Montag, 25. November, bis zum Heiligabend findet rund um den Marienplatz der traditionelle Münchner Christkindlmarkt statt. Er gilt als das Original unter den Weihnachtsmärkten in der Stadt. Seine Anfänge liegen bereits im 14. Jahrhundert. Offiziell eröffnet Oberbürgermeister Dieter Reiter den Markt mit dem Anleuchten des Christbaums am Montag, 25. November, um 17 Uhr. Mit seinen 138 Ständen erstreckt sich der Markt vom Marienplatz zum Alten Peter, in die Fußgängerzone (Kaufingerstraße und Neuhauser Straße) sowie in die Sendlinger Straße und auf den Rindermarkt. Die Stände sind von Montag bis Samstag von 10 bis 21 Uhr und an den Sonntagen von 10 bis 20 Uhr offen. Am Eröffnungstag, 25. November, beginnt der Verkauf ebenfalls um 10 Uhr. Am Dienstag, 24. Dezember, läuft der Betrieb von 10 bis 14 Uhr.
18.11.2024 12:08 Uhr
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Einblick in den neuen Themenraum „Das Sanktuarium Maximilians II.” Der Monarch hatte sich – in der Tradition der Renaissance-Studioli – mit Historienbildern beispielhafter Herrschertaten und mit Büsten vorbildlicher Staatsmänner und Philosophen umgeben. Vor ihrem Urteil wägte er Lebens- und Regierungsfragen ab. (Foto: © Bay. Schlösserverwaltung)

Neuer Themenraum in der Residenz München: „Das Sanktuarium Maximilians II.”

Die Residenz München war von 1508 bis 1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Heute steht sie als einer der größten Museumskomplexe Bayerns allen interessierten Besuchern offen. Die Bayerische Schlösserverwaltung hat das Angebot in der Residenz nun um einen interessanten Themenraum erweitert: Eine museale Sonderpräsentation in der ehemaligen Königswohnung Maximilians II. widmet sich ab sofort dem wohl interessantesten Raumkunstwerk, das dieser Herrscher des Historismus in seiner Residenz gestalten ließ, dem sogenannten „Sanktuarium”. Die Präsentation ist ab sofort Teil des normalen Museumsrundgangs (Residenzmuseum, Raum 14a, „Erster Schlachtensaal”); es ist kein Sonderticket nötig. Der Eintritt ins Residenzmuseum beträgt regulär 10 und ermäßigt 9 Euro.
12.11.2024 14:24 Uhr
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