Im Gespräch mit dem Bauernverband | Kurier Dachau

Im Gespräch mit dem Bauernverband

Im Gespräch (von li) Simon Sedlmair, Kreisobmann des Kreisverbands Dachau, Matthias Heitmayr, Kreisobmann des Kreisverbands Fürstenfeldbruck und Katrin Staffler, MdB CSU.  (Foto: www.katrin-staffler.de)
Im Gespräch (von li) Simon Sedlmair, Kreisobmann des Kreisverbands Dachau, Matthias Heitmayr, Kreisobmann des Kreisverbands Fürstenfeldbruck und Katrin Staffler, MdB CSU. (Foto: www.katrin-staffler.de)
Im Gespräch (von li) Simon Sedlmair, Kreisobmann des Kreisverbands Dachau, Matthias Heitmayr, Kreisobmann des Kreisverbands Fürstenfeldbruck und Katrin Staffler, MdB CSU. (Foto: www.katrin-staffler.de)
Im Gespräch (von li) Simon Sedlmair, Kreisobmann des Kreisverbands Dachau, Matthias Heitmayr, Kreisobmann des Kreisverbands Fürstenfeldbruck und Katrin Staffler, MdB CSU. (Foto: www.katrin-staffler.de)
Im Gespräch (von li) Simon Sedlmair, Kreisobmann des Kreisverbands Dachau, Matthias Heitmayr, Kreisobmann des Kreisverbands Fürstenfeldbruck und Katrin Staffler, MdB CSU. (Foto: www.katrin-staffler.de)

Auf Einladung der CSU-Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler kamen die Kreisobmänner des Bayerischen Bauernverbands der Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck Simon Sedlmair und Matthias Heitmayr für ein Gespräch in das Wahlkreisbüro der Abgeordneten in Fürstenfeldbruck.

Diskutiert wurden die Stärkung der regionalen Erzeugung von Lebensmitteln und die damit verbundene Wertschätzung qualitativ hoher Produkte. Man war sich einig, dass es hierfür mehr Anerkennung von Politik und Gesellschaft brauche.

Ein weiteres Thema, das der Bundestagsabgeordneten von den Kreisobmännern mit auf den Weg gegeben wurde, war die Sorge, dass angesichts der hohen Bodenrichtwerte in den Landkreisen Dachau und Fürstenfeldbruck der Fortbestand der Betriebe im Erbfall oder bei Betriebsübergabe gefährdet sei. Eine Anpassung des Erbrechts sei daher dringend erforderlich. Katrin Staffler, die sich seit Längerem für eine Anpassung der Erbschaftssteuer einsetzt, sicherte hierfür ihre Unterstützung zu.

„Das Gespräch hat nochmal deutlich gemacht, mit wie viel Engagement und Herzblut unsere Landwirte arbeiten. Wir können uns in Deutschland glücklich schätzen, dass wir Bauern haben, die uns mit regionalen Lebensmitteln versorgen. Gerade in der aktuellen Krise ist es daher wichtiger denn je, unsere heimische Landwirtschaft zu stärken“, fasst Staffler zusammen und verspricht, weiterhin im Gespräch mit den Landwirten zu bleiben.

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