Dachaus wohl süßeste Neujahrsnachrichten kommen aus dem Helios Amper-Klinikum, drei Neujahrsbabys erblickten das Licht der Welt: Kasumba, Verona und Fahad.
Am 1. Januar um 1.50 Uhr ist er da: Kasumba ist das erste Neujahrsbaby des Dachauer Krankenhauses. Der kleine Junge wog bei seiner Geburt 2.830 g und hatte eine Größe von 50 cm. Um 8.26 Uhr folgte ihm die kleine Verona mit 2.810 g und 49 cm, während Fahad um 21.29 Uhr mit 2.815 g und 48 cm das Licht der Welt erblickte. In den Armen der frischgebackenen Eltern fühlen sich die Drei sichtlich wohl.
Das Dachauer Geburtsteam um Dr. Sabine Keim, Chefärztin der Gynäkologie und Leitung der Geburtshilfe im Amper-Klinikum, freute sich sehr über die drei Neujahrsbabys und gratulierte allen frischgebackenen Eltern. „Unser Team kümmert sich mit viel Leidenschaft und Kompetenz um die Eltern und ihre Neugeborenen“, sagt Dr. Sabine Keim. „Es ist schön zu sehen, dass die Familien uns ihr Vertrauen schenken und für die Entbindung zu uns kommen.“
Im Dachauer Klinikum können Mütter ab der 36. Schwangerschaftswoche entbinden. „Jede Geburt ist etwas Besonderes“, weiß Dr. Keim. „Bei uns richtet sich deshalb alles nach den individuellen Wünschen der Mutter. Wer zum Beispiel in einer Gebärwanne entbinden möchte, bekommt bei uns die Möglichkeit dazu“, so die Chefärztin.
Drei Kreißsäle, zwei separate Wehenzimmer, drei Untersuchungsräume und ein Stillzimmer auf der Station stehen der Dachauer Frauenklinik zur Verfügung. „Wir sind gut ausgestattet“, hält Dr. Keim fest. „Neben modernen Entbindungsbetten und einer Monitorüberwachung in den Kreißsälen steht den jungen Familien eine bedarfsgerechte Fachabteilung zur Verfügung, die auf dem neuesten Stand der Medizintechnik ist.“ So bietet die Frauenklinik einen eigenen OP für Kaiserschnitte sowie eine zentrale CTG-Überwachung an. Bei der kontinuierlichen Kardiotokografie (CTG) werden die kindlichen Herztöne überwacht und so das Wohlbefinden des Ungeborenen in der Wehenphase überprüft. Alle Neugeborenen werden von erfahrenen Kinderärztinnen und Kinderärzten untersucht, betreut und gegebenenfalls behandelt. Für besondere Situationen, wie zum Beispiel Anpassungsstörungen oder Blutzuckerschwankungen, stehen Überwachungsplätze und entsprechend ausgebildetes Pflegepersonal zur Verfügung.
„Das Wichtigste“, betont die Chefärztin, „ist für uns, dass die Eltern und Babys sich bei uns sicher und geborgen fühlen. Dafür sorgt unser großartiges Team, dass sich mit vollem Einsatz und viel Liebe um die Familien kümmert und auf ihre Wünsche eingeht.“