Suchergebnisse für den Kurier Dachau und den Amper-Boten | Kurier Dachau

Wolfgang Reichelt ist in zweiter Generation seit 1987 bei der Feuerwehr und seit 1989 im aktiven Einsatzdienst. Seit fast 20 Jahren ist er zudem der Pressesprecher der Dachauer Wehr, berichtet regelmäßig über Einsätze, Ausbildung und das Vereinsleben und steht den Medien Rede und Antwort. In den über 33 Jahren kamen mehrere Tausend Einsätze zusammen, darunter auch einige spektakuläre wie der Brand der ASV-Theaterhalle oder des Bowlingcenters, auch die ein oder andere Technische Hilfeleistung. Gerne erzählt Wolfgang Reichelt über die Einsätze und gibt Tipps zur Vermeidung von Bränden und das richtige Verhalten falls doch mal etwas passiert.

Markus Erhorn ist Vereinsvorsitzender des Dachauer Volkstrachtenvereins „D’Ampertaler“, der im Jahr 2022 sein 111-jähriges Bestehen feierte. Er wird gemeinsam mit verschiedenen Trachtlern die Dachauer Tracht sowie die Vereinsgeschichte der „Ampertaler“ darstellen. Und auch für alteingesessene Dachauer gibt es viel Neues zu erfahren.

Am Donnerstag, den 17. November, liest die Theologin und Autorin Marion Küstenmacher aus ihrem Buch "Mein fliegender Teppich des Geistes. Wie sich aus Kindheitsmomenten eine lebendige Spiritualität weben lässt".

Peter G. Reischl, gebürtig und wohnhaft in Dachau, war im Laufe seines Berufslebens als Manager im internationalen Bereich für mehrere multinationale Unternehmen tätig. Zuletzt über mehr als 15 Jahre für den Siemens Konzern. Im Rahmen seiner vielfältigen Auslandserfahrungen hat er ein spezielles Interesse für Japan entwickelt. Gerne ist er bereit, seine Erfahrungen über Land und Leute, die Geschichte, das Wirtschaftssystem aber auch über manch persönliche Begegnungen zu teilen und zu diskutieren.

Caritas Erzählcafé mit Edgar Forster am Samstag, den 24. September um 14 Uhr in der Cafeteria des Caritas Zentrums Dachau.

Inge Bortenschlager wurde 1948 in Feldgeding geboren, wo ihre Familie seit vielen Generationen ansässig ist. Ihr besonderes Interesse gilt der Erforschung der örtlichen Orts- und Familiengeschichte, deshalb absolvierte sie 2003/2004 eine Ausbildung zur Heimatforscherin. Es ist ihr wichtig, dass nachfolgende Generationen erfahren, wie ihre Vorfahren gelebt haben und wie sich der Ort entwickelt hat. Ihr äußerst umfangreiches heimatgeschichtliches Wissen gibt sie in Ausstellungen und Veröffentlichungen weiter.