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Noch bis zum 17. November ist im Museum Altomünster die spannende Kunstausstellung von drei großen Meistern der zeitgenössischen Malerei zu sehen. Werner Liebmann, Albert Richard Pfrieger und Walter Stöhrer sind bekannte Positionen in der internationalen Kunstwelt. Werner Liebmann, 1951 in Königsthal geboren, war Meisterschüler bei Bernhard Heisig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Danach hatte er eine Professur für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und seit 1993 hat er die Professur für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee inne. Er lebt und arbeitet in Berlin. Albert Richard Pfrieger, 1951 in Gottmadingen-Randegg geboren, hat Malerei und freie Zeichnung an der freien Kunstschule Stuttgart studiert. Später konnte er die Radiertechnik bei Arthur Richard Moll, CH-Solothurn, vertiefen. Weiterhin studierte er Fotografie und freie Zeichnung am Institut für Kommunikationsdesign Konstanz. Er arbeitet als Zeichner und Maler hauptsächlich in Singen und lebt in Stuttgart. Walter Stöhrer, geboren 1937 in Stuttgart und gestorben 2000 in Taarstedt, studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe u. a. freie Kunst bei HAP Grieshaber (Helmut Andreas Paul Grieshaber). Stöhrer war viele Jahre Professor an der Hochschule der Künste in Berlin. In Scholderup bei Schleswig wurde bereits 1999 die Walter-Stöhrer-Stiftung mit Sammlung und Archiv gegründet.

Petra Herrmann und Renate Streck gestalten vom 20. bis 30. Juni eine Ausstellung im Dachauer Wasserturm. Es findet auch ein Rahmenprogramm zur Vernissage und zur Finissage statt. Petra Herrmann zeichnet und malt seit ihrer Kindheit. Neben ihrem Beruf als Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk bildete sie sich an den Kunstakademien Augsburg und Bad Reichenhall weiter. Ihre besondere Liebe gilt der Zeichnung, ihrem lockeren Duktus, ihrer direkten Spontaneität und ihrem Humor. In letzter Zeit widmete sie sich vor allem Porträts von Frauen. Auch ihre Tierbilder sind kleine Charakterstudien.

Am Sonntag, den 3. März war es nach vierjähriger Pause wieder so weit. Bei strahlendem Sonnenschein öffnete die Hobbykünstlermesse pünktlich um 10 Uhr die Türen der alten Schulturnhalle in Erdweg, um Interessierten das bunte Angebot an Ausstellern zu präsentieren. Neben Genähten, Gestricktem, Besticktem und Getöpferten wurden auch Schmuck, Holzwaren und Floristik angeboten. Ein zentrales Thema war das kommende Osterfest, zu dem viele Hobbykünstler sich bereits mit ihren Produkten Gedanken gemacht haben. Viele nutzten die Gelegenheit, um sich auf diese nahende Zeit einzustimmen und sich mit Dekorationsbedarf auszustatten. „Die Messe war supergut besucht und ein voller Erfolg“, freut sich Renate Göttler, Mitorganisatorin der Veranstaltung der vhs Erdweg. Trotz oder gerade wegen der langen Pause, konnten sich die Veranstalter über viele begeisterte Besucher und zufriedene Aussteller freuen. Der Planung der nächsten Messe steht daher nichts im Wege.

Das Schloss Hohenkammer lädt zu einer neuen farbenfrohen Ausstellung ein. Ab Samstag, 2. März, stellen die abstrakten Künstler Celia Mendoza und Friedrich Pröls in einem offenen Kunst-Konzept verschiedene Arbeiten im Gutshof-Foyer aus. Die Ausstellung kann von Samstag, 2. März. bis Freitag, 12. April. tagsüber besichtigt werden. Zudem führen die beiden Künstler am 24. März persönlich durch ihre Werke. Um Anmeldung wird unter welcome@hedwighanf.com gebeten.