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Strahlender Sonnenschein begleitete die achtköpfige Wandergruppe des Alpenvereins Dachau von Murnau zum gemütlichen Gasthaus Guglhör. Die Berge des Estergebirges und die Gipfel rund um Garmisch lieferten eine eindrucksvolle Kulisse auf dem Wanderweg auf der Loisach-Leite. Nach der Einkehr ging es auf Wald - und Wiesenwegen durch die leicht hügelige Landschaft zum Riegsee und Froschhauser Weiher. Vom vielen Schnee Anfang Dezembers waren nur mehr spärliche Reste übrig, so dass die für Winterwanderungen erforderliche Ausrüstung gar nicht zum Einsatz kam. Als Zugabe zu den vielen schönen Landschaftseindrücken kamen die weihnachtliche Stimmung in der Murnauer Innenstadt und des Weihnachtsmarktes. Die Gesamtstrecke belief sich auf rund 17 Kilometer. Die An- und Abreise erfolgte umweltfreundlich und bequem mit der Werdenfelsbahn.

Von Obergurgl im Ötztal ging es für acht Mitglieder des Alpenvereins Dachau zuerst aufs Ramolhaus auf 3.006 Metern. Von hier aus bestiegen sie drei 3.000er: Nördlicher Ramolkogel (auch Anichspitze 3.428 Meter), Schalfkogel (3.537 Meter) und Hinterer Spiegelkogel (3.426 Meter).

Die Familiengruppe der Ortsgruppe Dachau, Sektion Oberland, des Deutschen Alpenvereins, unternahm von 10. bis 12. März eine Familienfreizeit auf der Dortmunder Hütte im Skigebiet Kühtai. Trotz des durchwachsenen Wetters wurden ordentlich Pistenkilometer gesammelt. Jung und Alt hatten ihren großen Spaß auf der weißen Unterlage, die Hüttenabende mit Spiel und Ratsch taten ihr Übriges dazu.

Die Ortsgruppe Dachau der Sektion Oberland des Deutschen Alpenvereins machte mit sieben Skitourengehern die Gipfel um die Weidener Hütte zu ihrem Ziel. Am Samstag wurde das Hobarjoch zweimal von unterschiedlichen Richtungen bestiegen und befahren. Am Sonntag konnte das Nafingköpfl und der kleine Gilfert in die Gipfelliste aufgenommen werden. Ein tolles Wochenende auf den Brettern die die Welt bedeuten.

Dreizehn Dachauer Bergwanderer machten sich kürzlich unter Leitung von Tourenführer Stefan Deubler bei schönstem Wetter von Gmund aus auf den Weg zur Neureuth. Die Route führte zunächst einsam und etwas unwegsam über einen Bergrücken Richtung Gassler Berg, dann auf einem guten, aber sehr steilen Wanderweg hinauf zur Neureuth.

Dass das Osttiroler Villgratental als Skitourenparadies gilt, davon konnten sich neun Mitglieder des Alpenvereins Dachau überzeugen. Vom Stützpunkt in Innervillgraten gings für die Skitourengeher sechs Tage lang auf die umliegenden Gipfel. Sie trotzten eisigen Temperaturen und wurden dafür mit strahlendem Sonnenschein, einer herrlichen Aussicht und tollen Abfahrten im Pulverschnee belohnt.

Schneeschuhwandern war geplant, aber leider nicht möglich Anfang des Jahres. Der ungebremste Bewegungswille, die gesunden Neujahrsvorsätze umzusetzen, führte die Alpenvereinswanderer der Ortsgruppe Dachau dann aber zu einer schönen und auch erlebnisreichen Wanderung über Bayrischzell. Wasserfallkaskaden, schöne Aussichtsplätze, farbige Gumpen, ein großer Holz-Parapluie und sogar das angekündigte Zusammentreffen mit einem Highland-Cattle Rind samt Baby erfreute die Gruppe.

Dieses Rätsel und wie man einen Kaiserschmarrn schmackhaft karamellisieren kann, löste eine Gruppe des Dachauer Alpenvereins. Dass die von Tourenleiter Sepp Kargl angekündigte kulinarische Einkehr in der Albert-Link-Hütte erst am Ende einer mehr als siebenstündigen Tour stattfand, war natürlich von den teilnehmenden Wanderenthusiasten wohlwollend in Kauf genommen worden.

Im Schatten des beliebten Heimgartens unternahm die Ortgruppe Dachau des DAV eine Wanderung auf das Rauheck und den Buchrain.