Politischer Ascherdonnerstag | Kurier Dachau

Politischer Ascherdonnerstag

Bernhard Seidenath MdL (li) war Hauptredner beim politischen Fischessen der Karlsfelder CSU. (Foto: CSU Karlsfeld)
Bernhard Seidenath MdL (li) war Hauptredner beim politischen Fischessen der Karlsfelder CSU. (Foto: CSU Karlsfeld)
Bernhard Seidenath MdL (li) war Hauptredner beim politischen Fischessen der Karlsfelder CSU. (Foto: CSU Karlsfeld)
Bernhard Seidenath MdL (li) war Hauptredner beim politischen Fischessen der Karlsfelder CSU. (Foto: CSU Karlsfeld)
Bernhard Seidenath MdL (li) war Hauptredner beim politischen Fischessen der Karlsfelder CSU. (Foto: CSU Karlsfeld)

Pünktlich zum Wahljahr 2023 konnte der CSU-Ortsverband Karlsfeld wieder zum beliebten politischen Fischessen am „Ascherdonnerstag“, diesmal in die Sportgaststätte Jahnstraße, einladen.

Der Ortsvorsitzende Wolfgang Winkler freute sich zahlreiche Besucher sowie eine breite Riege lokalpolitischer Prominenz begrüßen zu dürfen. Neben dem Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath, dem Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer, Bürgermeister Stefan Kolbe und Alt-Landrat Hansjörg Christmann waren auch etliche Kolleginnen und Kollegen anderer Landkreis-Ortsverbände unter den Gästen sowie Hans Nauderer, Gründungsmitglied der CSU in der Stadt Dachau.

Nach einem kurzen Abriss über aktuell in Karlsfeld anstehende kommunalpolitische Themen durch Bürgermeister Kolbe berichtete Bezirkstagspräsident Josef Mederer über die vielfältigen Bezirksaufgaben und deren Finanzierung.

Als Hauptredner beleuchtete Bernhard Seidenath eingehend die aktuelle politische Situation. Im Hinblick auf die Landtagswahlen im Oktober konstatierte er, dass es für die weitere Prosperität Bayerns wichtig sei, hier auch künftig eine Staatsregierung zu haben, die ihre Entscheidungen in Bayern selbst treffen kann. „Wir haben zum ersten Mal eine Bundesregierung, die offen Politik gegen Bayern macht”, so Seidenath. „Die CSU hat in den letzten 65 Jahren gezeigt, dass sie es kann.“ Getreu dem Motto: „Mit Sicherheit in eine gute Zukunft“ schwor er die Anwesenden auf den bevorstehenden Wahlkampf ein. „Die aktuelle Bundesregierung will unser Land umbauen, dem müssen wir durch ein starkes Ergebnis für die CSU als Stimme der Vernunft am 8. Oktober entschieden entgegentreten.“

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