Podiumsdiskussion aus der Reihe „Gehen und Begleiten” | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 17.02.2025 12:04

Podiumsdiskussion aus der Reihe „Gehen und Begleiten”

Den Gesichtspunkt „Autonomie am Lebensende” wird bei der Volkshochschule aus verschiedenen Blickrichtungen betrachtet, stets mit Fachreferenten. Gestartet hat diese Serie 2024 mit 'Kluge Vorsorge zum Erhalt der wirtschaftlichen Selbstbestimmung am Lebensende - Option oder Utopie', danach lag der Schwerpunkt auf 'Was ist eine rechtliche Betreuung und was darf sie? Antworten auf Fragen, Vorbehalte und die gängigsten Irrtümer.'

Nun folgt am Dienstag 24. Februar, von 18.30 bis 20 Uhr im VHS-Zentralgebäude, Dr.-Engert-Str. 5, der nächste Schwerpunkt: Ob man sich im Alter eher in der eigenen Wohnung, im Haus oder Heim wohlfühlt, wird am 24. Februar beleuchtet: Welche Rechte habe ich im Heim? Wie setze ich meine Wünsche im Heim um?
In Kooperation mit der VHS Dachau ist diese Veranstaltung für den Elisabeth-Hospizverein Dachau e. V. ein wunderbares Panel, um nicht „nur” die gesundheitlichen Aspekte am Lebensende zu planen, sondern auch sicher zu sein, dass die eigenen Wertevorstellungen umgesetzt werden. Es gibt zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Moderation übernimmt das ehrenamtlich tätige Vorstandsmitglied des Elisabeth-Hospizverein Dachau e. V., Dr. Gunther Kachel, Internist und Palliativmediziner, von 1988 bis 2015 Chefarzt am Klinikum Dachau. Die Referentin ist Pflegefachkraft und Pflegeberaterin gemäß § 7 a SGB XI, Gesprächsbegleiterin zur gesundheitlichen Versorgungsplanung in der letzten Lebensphase im Marienstift Dachau.
Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bei der vhs Dachau, Tel. 08131-3378640, Kurs 25W1150, gebeten. Man kann aber auch spontan kommen.

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