Nervenkitzel auf dem Pumptrack "World Cup" | Kurier Dachau

Nervenkitzel auf dem Pumptrack "World Cup"

Der spezielle Rundkurs für Sportgeräte mit Rädern aller Art in Schwabhausen lädt ab sofort zum Testen ein. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)
Der spezielle Rundkurs für Sportgeräte mit Rädern aller Art in Schwabhausen lädt ab sofort zum Testen ein. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)
Der spezielle Rundkurs für Sportgeräte mit Rädern aller Art in Schwabhausen lädt ab sofort zum Testen ein. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)
Der spezielle Rundkurs für Sportgeräte mit Rädern aller Art in Schwabhausen lädt ab sofort zum Testen ein. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)
Der spezielle Rundkurs für Sportgeräte mit Rädern aller Art in Schwabhausen lädt ab sofort zum Testen ein. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)

Ein mobiler Pumptrack mit dem Namen "World Cup" steht bis zum Dienstag, den 4. Oktober am Sportgelände in Schwabhausen. In dieser Zeit soll herausgefunden werden, wie die Anlage von den Schwabhausern angenommen wird und ob der Standort am Sportgelände in Schwabhausen passend ist.

Der Pumptrack kann von Schwabhauser Kindern und Jugendlichen, aber auch von Erwachsenen, mit Fahrrädern, Mountainbikes, Rollern oder Scootern genutzt werden. Er hat eine Größe von 29 x 22 Metern und eine Streckenlänge von 65 Metern. Der Gemeindliche Bauhof hat die Teststrecke Ende August aufgebaut und kann jetz bis Anfang Oktober genutzt werden. Bürgermeister Wolfgang Hörl und Schwabhausens Jugendreferent Thomas Hack wünschen viel Spaß beim Ausprobieren.

Im Rahmen des Gemeindlichen Ferienprogramms findet am Freitag, den 9. September ein Pumptrack Workshop statt. Hier wird das Fahren auf der Anlage durch einen Trainer der Firma Pumptrack.de gelernt. Es sind noch Plätze verfügbar. Die Anmeldung läuft noch bis zum Mittwoch, den 7. September unter schwabhausen.entalo.de.

Ein Pumptrack ist ein spezieller Rundkurs für Sportgeräte mit Rädern aller Art, also Fahrräder (vom normalen Straßenrad über Mountainbikes bis hin zum BMX oder Dirtbikes), Roller, Scooter, Longboards, Skateboards, Inlineskates und sogar Laufräder. Das Besondere dabei: Die Strecke kann ohne Treten bzw. Anschieben gemeistert werden. Stattdessen nimmt der Fahrer durch Zieh- und Drückbewegungen („pumpen“) des Körpers Geschwindigkeit auf. Solche Gewichtsverlagerungen reichen aus, um die gesamte Strecke zu umfahren. Auf dem Kurs angeordnete Wellen, Steilkurven und Sprünge unterstützen dabei – und sorgen für einen gewissen Nervenkitzel.

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