„Ich freue mich sehr” | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 24.06.2024 09:49

„Ich freue mich sehr”

17 junge Leute beginnen im September 2024 ihre Ausbildung in der Sparkasse Dachau. (Foto: Sparkasse)
17 junge Leute beginnen im September 2024 ihre Ausbildung in der Sparkasse Dachau. (Foto: Sparkasse)
17 junge Leute beginnen im September 2024 ihre Ausbildung in der Sparkasse Dachau. (Foto: Sparkasse)
17 junge Leute beginnen im September 2024 ihre Ausbildung in der Sparkasse Dachau. (Foto: Sparkasse)
17 junge Leute beginnen im September 2024 ihre Ausbildung in der Sparkasse Dachau. (Foto: Sparkasse)

Die Sparkasse hat alle neuen Auszubildenden, die im September ihre Ausbildung beginnen, gemeinsam mit ihren Eltern zu einem Kennenlernabend in die Sparkasse eingeladen. „Diese Abende sind bereits Tradition in unserem Haus“, erklärt Alexandra Ulbrich, Ausbildungsleiterin in der Sparkasse Dachau. 16 junge Menschen beginnen ihre Ausbildung als Bankkaufleute und ein junger Mann wird zum Kaufmann Digitalisierungsmanagement ausgebildet. Sabrina Steinau, Leiterin Marketing und Personal zeigt sich begeistert: „Ich freue mich sehr, dass wir wieder so vielen jungen Menschen eine Ausbildung anbieten können“.

Zum gegenseitigen Kennenlernen führt die Sparkasse die bewährten Elternabende durch. Neben den neuen Azubis und deren Eltern sind an diesen Abenden seitens der Sparkasse Vorstandsmitglied Thomas Schmid, die Leiterin der Abteilung Marketing und Personal, die Leiter der Geschäftsstellen sowie die Ausbildungsleiterin und Ausbildungspaten mit dabei. Die neuen Auszubildenden lernen so ihre neuen Chefs in den Geschäftsstellen kennen, in denen sie am 1. September ihre Ausbildung beginnen. Bei lockeren Gesprächen an einem kleinen Buffet und während einer kurzen Präsentation haben die frischen Azubis und die Eltern viel Gelegenheit, Fragen zur Ausbildung und zur Sparkasse zu stellen. Die Eltern freuten sich über diesen Einblick und über einen informativen Rundgang durch die Sparkasse. „Wir sind an Orten geführt worden, an denen ein Kunde normalerweise nicht hinkommt“, freut sich ein Elternteil.

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