Von Februar bis Ostern lehrt Holger Paetz seine Gemeinde das Fürchten. Großsprecherei, Völlerei, und Missgunst. Ein gottloses Ritual der Todsünden! Solchen Elementen gehört heimgeleuchtet und standgepaukt.
Holger Paetz, Wahlmünchner mit unterfränkischem Migrationshintergrund, hat die Kunst des kritischen Missmuts und der satirischen Nörgelei perfektioniert. Ein gutes Jahrzehnt hat er das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben – er weiß, wie Politiker-Derblecken geht.
Paetz wird wütend und seine bitterbösen Scherze kommen in rasantem Stakkato daher. Hageln wird es heftige Backenstreiche für all die Pappnasen und Sich-selbst-Erhöher. Mag der Zorn des Herrn ungewiss sein, der des Paetz ist es mitnichten!
Weilachmühle am Samstag, den 4. März um 20 Uhr, Einlass ab 18 Uhr mit Möglichkeit zum Abendessen.
Karten unter www.weilachmuehle.de