Förderung der Jugendarbeit | Kurier Dachau

Förderung der Jugendarbeit

Roland Bürkle und Melanie Vogt, Friedrich Schiedel Stiftung und Wolfgang Hörl (von li) erarbeiten gemeinsam Konzept zur Förderung der Jugendarbeit. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)
Roland Bürkle und Melanie Vogt, Friedrich Schiedel Stiftung und Wolfgang Hörl (von li) erarbeiten gemeinsam Konzept zur Förderung der Jugendarbeit. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)
Roland Bürkle und Melanie Vogt, Friedrich Schiedel Stiftung und Wolfgang Hörl (von li) erarbeiten gemeinsam Konzept zur Förderung der Jugendarbeit. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)
Roland Bürkle und Melanie Vogt, Friedrich Schiedel Stiftung und Wolfgang Hörl (von li) erarbeiten gemeinsam Konzept zur Förderung der Jugendarbeit. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)
Roland Bürkle und Melanie Vogt, Friedrich Schiedel Stiftung und Wolfgang Hörl (von li) erarbeiten gemeinsam Konzept zur Förderung der Jugendarbeit. (Foto: Gemeinde Schwabhausen)

Das Stiftungskuratorium der Friedrich Schiedel Stiftung hat einen Beschluss zur Förderung der Jugendarbeit in der Gemeinde Schwabhausen gefasst. In enger Zusammenarbeit mit Bürgermeister, Jugendarbeitern und dem Jugendreferenten wurde ein modifiziertes Konzept mit dem Titel „Jugendarbeit Schwabhausen” entwickelt. Die Förderung der Jugendarbeit ist ein bedeutender Stiftungszweck der Friedrich Schiedel Stiftung. Mit dem Konzept sollen gezielt Maßnahmen umgesetzt werden, um die Jugendlichen in der Gemeinde zu unterstützen.

Der Förderzeitraum erstreckt sich von 2024 bis 2028. Jährlich werden hierfür 25.000 Euro zur Verfügung gestellt. Diese finanziellen Mittel sollen unter anderem für die Durchführung von Workshops und Projekten verwendet werden, die den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen entsprechen. Besonders erfreulich ist die Verbundenheit des Stifters Senator Friedrich Schiedel mit der Gemeinde Schwabhausen. Durch seine Stiftung ermöglicht Herr Friedrich Schiedel es der Gemeinde, langfristig in die Jugendarbeit zu investieren und somit einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der jungen Generation zu leisten.

Bürgermeister Wolfgang Hörl freut sich auf die Umsetzung des Konzepts und äußerte sich positiv über den Beschluss des Stiftungskuratoriums: „Die Förderung der Jugendarbeit ist von großer Bedeutung für unsere Gemeinde. Dank des entwickelten Konzepts können wir gezielt auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen und ihnen dabei helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die großzügige Unterstützung ist ein wertvoller Beitrag für die Zukunft unserer Gesellschaft, denn sie investiert in die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Ich danke dem Stiftungskuratorium von Herzen.“

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