Festlicher Neujahrsempfang | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 16.01.2024 09:50

Festlicher Neujahrsempfang

Lokalpolitiker und Gastredner Posselt (2. von li) trafen sich zum CSU Neujahrsempfang. (Foto: CSU Karlsfeld)
Lokalpolitiker und Gastredner Posselt (2. von li) trafen sich zum CSU Neujahrsempfang. (Foto: CSU Karlsfeld)
Lokalpolitiker und Gastredner Posselt (2. von li) trafen sich zum CSU Neujahrsempfang. (Foto: CSU Karlsfeld)
Lokalpolitiker und Gastredner Posselt (2. von li) trafen sich zum CSU Neujahrsempfang. (Foto: CSU Karlsfeld)
Lokalpolitiker und Gastredner Posselt (2. von li) trafen sich zum CSU Neujahrsempfang. (Foto: CSU Karlsfeld)

In guter Tradition begrüßte der CSU-Ortsverband Karlsfeld im Bürgerhaus das neue Jahr mit einem festlichen Neujahrsempfang. Für einen würdigen musikalischen Rahmen sorgte das Karlsfelder Vivaldi Orchester. Als Gastredner war Bernd Posselt, CSU-Politiker, Präsident der Paneuropa-Union und Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft geladen, dessen Vortrag die Besucher mit frenetischem Applaus belohnten.

Verbunden mit den besten Wünschen für ein gesundes, vor allem friedvolles Jahr 2024 sprach zunächst der CSU-Ortsvorsitzende Wolfgang Winkler ein kurzes Grußwort und bedankte sich bei seiner Stellvertreterin Heidi Fürthner sowie der Vorsitzenden der Frauen-Union, Cornelia Stadler, für die Organisation des Sekt-Empfangs im Anschluss an den offiziellen Teil.

Das Event zog auch namhafte Vertreter der Lokalpolitik nach Karlsfeld. So waren neben Bürgermeister Kolbe auch der Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath, Landrat Stefan Löwl sowie Stephanie Burgmaier, Mitglied des Bezirkstags sowie Altbezirkstagspräsident Josef Mederer vertreten. Selbst Bundestagsabgeordnete Kathrin Staffler hatte es sich nicht nehmen lassen teilzunehmen.

In seiner Neujahrsansprache legte Bernd Posselt ein klares und leidenschaftliches Bekenntnis für ein starkes, einiges und stabiles Europa ab, „dem wir ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand verdanken“. Die Europäische Union verkörpere eine Wertegemeinschaft, deren Grundsätze, wie Achtung der Menschenwürde, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, soziale Gerechtigkeit und Gewährleistung der Menschenrechte bewahrt werden müssten. In Anbetracht der Bedrohung durch Russlands Machthaber Wladimir Putin sieht Posselt die Europawahl am 9. Juni als Schicksalswahl an. Wichtig sei es, die demokratischen Parteien der Mitte zu stärken und den europafeindlichen, rechts- sowie linkspopulistischen Mitgliedern, die unsere Demokratie gefährden, den Kampf anzusagen.

Bei einem kleinen Imbiss ergab sich abschließend für die vielen Gäste noch die Gelegenheit mit Vertretern der Politik, des CSU-Ortsverbands und den Gemeinderäten ins Gespräch zu kommen.

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