"Ein Erfolg auf ganzer Linie" | Kurier Dachau
"Ein Erfolg auf ganzer Linie"
Das Resümee fällt eindeutig aus: „Wir sind einfach nur begeistert“, sagt Festreferentin Christa Berger-Stögbauer wenige Tage nach dem diesjährigen Karlsfelder Siedlerfest. Und in der Tat: Bei der Siedlergemeinschaft Karlsfeld-Nord, beim Festwirt, bei den Schaustellern, bei den Besuchern - wo man hinhört, man vernimmt nur positive Stimmen. „Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause war es ein rundherum gelungenes Fest. Das hat richtig gut getan und Spaß gemacht“, betont Christa Berger-Stögbauer.
Auch Festwirt Peter Brandl zieht ein positives Fazit: „Das war ein Rekord-Siedlerfest.“ Besucherzahlen und Absatz hätten spürbar über dem Niveau von 2019 gelegen. „Auch 2019 war schon gut. Dass wir da noch eine Schippe drauflegen konnten, ist schon außergewöhnlich." Man wisse aber, dass man nicht jedes Jahr solche Rekorde einfahren werde.
Für Peter Brandl ein ganz entscheidender Faktor für die erfolgreiche Entwicklung des Karlsfelder Siedlerfests in den letzten Jahren ist die Stimmung: „Wir hatten ein wirklich friedliches Volksfest. Ruhig, harmonisch - ein echtes Familienvolksfest. Das ist für mich persönlich das Allerwichtigste." Auch Festreferentin Christa Berger-Stögbauer spricht von einem „absolut ruhigen Siedlerfest ohne besondere Vorkommnisse: „Die Polizei hat uns das bestätigt.“
Auf die Frage, was man überhaupt noch besser machen könne 2023 antwortet Peter Brandl mit einem Augenzwinkern. „Wir haben immer neue Ideen und auch kommendes Jahr werden wir uns wieder das ein oder andere Highlight einfallen lassen.“ Das Grundkonzept werde man aber sicher nicht verändern. „Wir wären nicht gut beraten ohne Not diesen Erfolg aufs Spiel zu setzen.“. Und der erfahrene Festwirt ergänzt: „Wir haben in Karlsfeld ein Volksfest beisammen, um das uns andere beneiden und mit dem man beruhigt in die Zukunft blicken kann.“
Dass sich nicht nur der Festwirt heute schon aufs Siedlerfest 2023 freut, bekräftigt Christa Berger-Stögbauer: „Rund ein Dutzend unserer Schausteller haben noch auf dem Festplatz ihr Kommen fürs nächste Jahr zugesagt."
