Das Amerikahaus lädt in Kooperation mit der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft, vbw, für Dienstag, 10. Dezember, um 16 Uhr zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Amerika hat gewählt – Perspektiven für die transatlantischen Beziehungen” ins Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Straße 5, ein. Der Eintritt ist kostenfrei. Es wird simultan Deutsch-Englisch gedolmetscht. Die Veranstaltung wird zudem online gestreamt. Unter der Adresse vbw-bayern.de/vbw/Termine/Amerika-hat-gew%C3%A4hlt-Perspektiven-f%C3%BCr-die-transatlantischen-Beziehungen.jsp kann man sich bis Freitag, 6. Dezember, anmelden.
Amerika hat gewählt und unter anderem ist das Thema Zölle als wesentliches Mittel der kommenden US-Außenpolitik seitdem in aller Munde. Welche Perspektiven für die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen gibt es unter den Vorzeichen einer zweiten Präsidentschaft Donald Trumps? Die Stiftung Bayerisches Amerikahaus und die vbw mit Experten und Unternehmensvertretern interpretieren die Wahlergebnisse. Es wird auch die ökonomische Bedeutung der bayerischen Wirtschaft in den USA betrachtet.
Zunächst stehen zwei Vorträge auf dem Programm: Cathryn Clüver Ashbrook, Executive Vice President/Senior Advisor der Bertelsmann Stiftung referiert über „Die Folgen der Präsidentschaftswahl für Deutschland und Europa”. Im zweiten Vortrag spricht Dr. Karl Lichtblau, Senior Berater der IW Consult GmbH, Köln, über „Den ökonomischen Impact der bayerischen Wirtschaft in den USA”. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt. Bertram Brossardt von der vbw, Cathryn Clüver Ashbrook, Dr. Karl Lichtblau und Sebastian Mackensen, President & CEO von BMW of North America, LLC, USA, und Frank Mueller, Präsident von Kaeser Kompressoren, USA, diskutieren über die „Perspektiven für die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen”.